Ich sag mal so…ich wurde früh eh mit Eric wach und hatte keine Lust allein Trübsal zu blasen. Ob ich mit ins Wasser gehen würde, wusste ich nicht. Aber ich wollte wenigstens mit aufs Boot, in der Sonne sitzen und nahm mein iPad und Kopfhörer mit. Eric freute sich, es gab ein schnelles Frühstück und dann fuhren wir direkt zum Pier. Treff war 6:45 Uhr. Die anderen drei freuten sich und applaudierten leise, dass ich den ersten Schritt (mitzukommen) schonmal gegangen bin. Alle redeten mir gut zu, ich solle es einfach genießen und so zog ich mich auf dem Boot um. Damian erklärte mir, dass die anderen einfach noch auf dem Boot warten würden und er allein mit mir ins Wasser hüpft und wir am Seil nur ein bisschen abtauchen würden. Dort könne ich es nochmal versuchen die Maske zu fluten und zu säubern. Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass sich der eine in der Gruppe (Ü50) so dermaßen doof anstellte und auch selten zuhörte, sodass Damian gestern als wir ins Wasser sprangen, mega laut sagte: „Oh das wird hart!“ - Da ist mir natürlich auch schon die Lust vergangen, aber heute, wohl nach meinen Tränchen, war er netter und verkniff sich (vorerst) abfällige Bemerkungen. Den anderen reichte es auch.
Jetzt ging’s um die Wurst. Da ich für mich und auch mit Eric entschieden hatte, dass es nicht schlimm sei, wenn ich abbrach, konnte ich es ja einfach nochmal probieren und siehe da. Beim zweiten Anlauf klappte es mit Ach & Krach :) Jetzt durften die anderen mit ins Wasser und sie mussten frei nach unten tauchen, ich durfte mich am Seil nach unten hangeln (sie hatten mir den gestrigen 12m Tauchgang voraus). Meine Öhrchen sind etwas empfindlicher, deshalb stiegen wir langsam ab und Damian & Eric & ich achteten akribisch darauf, dass ich ganz oft den Druckausgleich durchführte, damit die Ohren nicht schmerzten. Klappte es nicht gleich, gab ich Zeichen zum Aufstieg, es ging ein paar Zentimeter hoch, bis der Druckausgleich klappte und wieder runter. Da ist jeder Körper anders. Leider machte es mich noch nervöser, weil ich auch nicht wollte, dass die anderen auf mich warten müssen.
Und dann ließ ich los und wir schwebten im Wasser. Ich holte die Übung nach auf der Stelle zu schweben, auch Krämpfe zu lösen - alles klappte. Ich entspannte mich immer mehr und bemühte mich alles richtig zu machen, ruhig zu atmen und den Tauchgang zu genießen. Ich folgte allen aber wie ein treuer, tapsiger Welpe mit weit aufgerissenen Augen ;)
Das erste Tauchgebiet „White Rock“, war wunderschön und es gab viel zu sehen (auch wenn ich mich mehr auf die anderen konzentrierte um nichts falsch zu machen). Eric wäre am liebsten nochmal dorthin zurückgekehrt. Das Genießen meinerseits kommt schon noch. Das zweite Tauchgebiet hieß „Chumphon Pinnacle“ (12m) - alle liegen hier recht dich beieinander. Auf dem Boot in der Pause gab es Bananen, Wassermelone und Kekse und in den Unterhaltungen stellten wir fest, dass hier keiner mit der russisch geführten Tauchschule zufrieden waren. Einige Tauchlehrer konnten fast gar kein Englisch. Oups. Wir sind uns ziemlich sicher, dass die Google Bewertungen von 4.9 gekauft sind (das geht nämlich leider).
Zwischendurch im Wasser hielt Damian den drei einen Zettel hoch (er hatte ein Unterwasserbuch), dass sie ihren Open Water Tauchschein bestanden hätten und auch ich ging nicht leer aus. Ich hatte den Scuba Diver geschafft, sozusagen das Baby unter den Tauchern. Während die anderen mit einem Tauch-Buddy (denn man taucht NIE allein) bis 18m tauchen dürfen, durfte ich nun 12m mit einem Tauchlehrer hinab. Besser als nichts und immerhin hatte ich einen großen Sprung über die eigene Angst gewagt. Aber ich würde jetzt auch gern den Open Water haben...
Wir fragten Damian, ob ich die Übung prinzipiell noch nachholen könne, aber er musste dringend auf die Toilette (ja, im Ernst jetzt) und meinte wir hätten keine Zeit und ich müsse erstmal einen Tauchlehrer finden, der das alles mit mir nachzuholen schafft - zeitlich gesehen. Gestern hatte er mir noch mehr Mut gemacht. Außerdem meinte er ich solle mir Zeit nehmen und lieber noch ein paar Tauchgänge mit Lehrer durchführen. Na gut. Auf dem Boot legten wir alles ab und ich freute mich nun sehr für Eric, alle klatschten ein, aber als wir am Hafen anlegten und uns verabschiedeten, wollte Eric (im Gegensatz zu mir) noch nicht aufgeben.
Er fuhr uns zur DPM Tauchschule und wir schilderten das Problem. Dort war keine Rede von das schaffe ich nicht und die Zeit reiche nicht. Der Inhaber war so was von nett und meinte er hätte da die perfekte Tauchlehrerin für morgen, die nämlich zu Beginn die gleichen Probleme gehabt hatte und sehr geduldig sei. Ich brauche nur noch einen Tag und könne alles nachholen, ich soll einfach relaxen, nicht üben, ihnen vertrauen und heute entspannen. Es war nämlich erst späte Mittagszeit. Eric könne in der selben Zeit seine ersten fun dives mit einem Dive Master machen. Das klang gut, auch wenn es schade ums liebe Geld war, da ich ja nun quasi mehr bezahlte.
Wir fuhren zu Coconut Monkey und aßen Falafel-Rolle & Quesadillas. Dann fuhren wir ins Hostel, Eric bestand online die Theorie-Prüfung, wir schliefen eine Runde, aßen Melone und chillten. Denn es schüttete gerade in Strömen. Wir warteten den Regen ab und beobachteten den zweiten Regenbogen des Tages.
Eric durfte, da er mit Bravur bestanden hatte, das Restaurant aussuchen und wollte nochmal zu Mama Tam´s. In der Schlange stand auch das niederländische Paar aus unserem Zimmer und nachdem wir endlich vorgerückt waren, teilte man uns mit, dass das Essen noch gut 1,5h dauern würde. Oh je. Bei der Küche (siehe Foto letztens im Beitrag) auch kein Wunder. Deshalb fuhren wir nochmal zu Bingo Rev 2.0, dort hatte es den Anschein schneller zu gehen, aber der Schein trübte. Wir saßen zwar und bekamen unseren kalten Thai-Eistee, aber dann passierte über eine Stunde lang nichts. Jedes Gericht, dass um die Ecke kam, wurde der ägyptischen Gruppe am Nebentisch gebracht. Die hatten quasi die halbe Speisekarte bestellt und als wir endlich unser Essen bekamen, war der Hunger fast schon weggeatmet. Ich esse ungern so dermaßen spät, es war fast 21:30 Uhr.
Dann hieß es alles für morgen vorbereiten und ab ins Bett.
Das doofe an der neuen Tauchschule war, dass sie nicht die PADI-Zertifizierung nutzten sondern SSI. Das heißt mir stand nochmal eine Theorie-Prüfung bevor und ich musste 8:15 Uhr zum Theorieunterricht kommen (ja so was gab es hier). Ich frühstückte allein, Eric durfte ausschlafen, fuhr dann 10min mit dem Roller und es stellte sich heraus, dass ich gar nicht allein mit Malena, meiner neuen Tauchlehrerin war, sondern noch zwei andere (unsympathische) Menschen in meiner Gruppe waren. Ich langweilte mich anderthalb Stunden quasi zu Tode, fuhr dann zurück ins Hostel, las mir die Texte aus Zeitgründen gar nicht erst durch, sondern klickte die viele Wiederholungsfragen nach den Themen immer wieder durch und merkte mir die Antworten. 11:15 Uhr mussten Eric und ich wieder unten sein, aber Damian hatte Erics Tauchschein online noch nicht freigeschaltet und ohne durfte er nicht mit aufs Boot. Und ohne Eric wollte ich nicht mit aufs Boot. Der neuen Tauchschule taten unsere Erfahrungen richtig Leid, aber sie gaben uns noch 10min, wir schrieben nochmal eine dringende Anfrage und uns wurde zumindest die Nummer durchgegeben - Eric durfte mit! Man ey, immer diese Aufregung!
Alle zusammen liefen wir zum Hafen. Das Tauchboot war kleiner als das letzte, die Flossen anders, die Tauchwesten auch und da es eine andere Schule war, hatten sie ein paar andere Regeln. Teilweise sinnvoller, teilweise nicht ganz nachvollziehbar, wenn man es drei Tage zuvor anderes gemacht hatte. Aber egal. Sie erklärten es zumindest alles besser. Das wird schon werden. Die eine Chance gab ich mir noch.
Wir fuhren wieder zu „Japanese Garden“, weil es da flach ist. Eric tauchte mit seinem Dive Master und einer anderen davon und wir schwammen zu unserem Übungsplatz. Ich sollte allein an der Oberfläche Übungen mit der Maske durchführen, denn einige Übungen hatte ich ja schon gemacht. Ich sollte mit dem Atemregler atmen und das Gesicht ohne Maske ins Wasser tunken, damit ich lernte die Nase nicht zu benutzen. Dann sollte ich an der Oberfläche die Maske fluten und säubern - immer wieder. Aber auch Malena (aus Argentinien) war nicht so geduldig, wie es geheißen hatte. Ihre eigenen Startschwierigkeiten scheinen lange zurückzuliegen und es strengte mich an, dass ich (und auch alle anderen) fortwährend Baby oder Darling von ihr genannt wurde :D
Dann ging’s ans Eingemachte. Wir tauchten auf ca. 4-5m und jetzt kam der Moment. Schaffte ich es heute? Oder überrollte mich die Panik und ich gab endgültig auf?
Mit Augen zu schaffte ich es! Ich musste sogar die Maske abnehmen und ein Stück schwimmen! Wouhuuu! Das hatte Eric nicht machen müssen.
Was ich aber nicht schaffte vor lauter Aufregung war ruhig zu atmen; ich verbrauchte viiiel mehr Sauerstoff als die anderen und trieb einmal einfach nach oben, weil ich die Atmung nicht so kontrollieren konnte, dass ich non stop auf dem Meeresboden knien konnte. Wir übten unser Equipment aus- und wieder anzuziehen und den Atemregler zu verlieren und wieder in den Mund zu holen. Das klappte so weit.
Relaxt war ich jedoch bei Weitem nicht und als wir tiefer tauchten um zum Boot zurück zu tauchen, wurde mein Sauerstofftank immer leerer. Malena gab Zeichen zum Aufstieg, ich dachte, dies sei, damit mein Sauerstoff reichte, also stieg ich auf und dann kritisierte sie an der Oberfläche ich hätte nicht gewartet. Puuh…also, das würde auch wieder so ein Tag werden. Ich folgte den anderen wortlos und freute mich Eric auf dem Boot zu sehen. Gott sei Dank bekam kaum jemand meine auf Deutsch ausgestoßenen Schimpftiraden mit und ich versprach mir selbst eine noch geduldigere Lehrerin zu werden. Kein/e Schüler/in sollte sich bei mir je so verloren fühlen.
Eric hingegen schwärmte von seinem ersten freien Tauchgang. Sein Dive Master hätte noch lauter Dinge erklärt und geübt und sie hatten voll viel Spaß gehabt. Z.B. hat der Dive Master ihm gezeigt, wie krass man seine Atmung kontrollieren konnte: er hatte Muscheln in den Sand gestellt, ist ganz dicht darüber hinweggetaucht und hat sie beim Ausatmen mit seinem Atemregler umgepustet :D Der niederländische Tauchmaster bestätigte mir auch wie gut Eric das alles gemacht hätte. Na fein :) Mir gab er den Tipp beim Einatmen die Zunge gegen den Gaumen zu pressen, das verbrauche weniger Sauerstoff.
Nach einer Pause stand der zweite Tauchgang an, der Tauchspot hieß „Junkyard“ und lag quasi schon auf dem Rückweg. Malena riet mir noch beim Einatmen bis vier und beim Ausatmen bis sechs zu zählen. Sie glaubte fest, dass ich es schaffen konnte, nur musste ich den ganzen Spaß jetzt nochmal in 8,5m Tiefe schaffen. Sie ließ auch nicht lange auf sich warten und mit Augen zu schaffte ich es! Alles nochmal: halbe Maske volllaufen, reinigen, volle Maske und Maske auf- und abnehmen. Oh mein Gott! So gut es mit Atemregler ging, lachte und freute ich mich; Malena vollführte mit Herzchen zeigen und einklatschen quasi einen Freudentanz am Meeresboden. Dann musste ich noch zeigen, dass ich die Balance halten kann und sie beobachtete mich beim Tauchen, da das Austarieren wichtig war. Ich navigierte uns mit dem Kompass an meinem Handgelenk (das war leicht). Ich folgte den Atemanweisungen und sie freute sich: ich verbrauchte gerade kaum mehr Sauerstoff als die anderen beiden. Nur was mich tierisch nervte: die schwammen mit den Armen, die man eigentlich verschränkte und ständig bekam ich irgendwelche Gliedmaßen ab und versuchte etwas außer Reichweite zu schwimmen. Dann bekam ich einen bösen Blick, ich solle die Arme nicht nutzen und die anderen beiden machten einfach weiter. Halleluja war ich froh, wenn ich hier fertig war. Ich fühlte mich gemaßregelt wie ein Kleinkind. Die eine schnitt sich bei ihrem Herumgefuchtel sogar an einer Koralle, das absolute Tauch-No-Go. Meinetwegen…ich versuchte mich auf die Umgebung zu konzentrieren, ich glaube, dass Erics Gruppe einmal an uns vorbeizog. Hier standen lauter Fitnessgeräte und Skulpturen am Boden.
Eisen eignet sich hervorragend als Material, an dem sich Korallen festsetzen.
hier versuchte man die Korallenpopulation wieder anzukurbeln und hatte zudem einen spaßigen Tauchspot geschaffen
ich empfehle (nochmal) die Doku auf Netflix „Seaspiracy“
Letzte Übung war der Notaufstieg, d.h. wir simulierten, dass einem die Luft ausging und man seinen zweiten Atemregler, den Oktopus hinreichte. Nun ja…mit Bravur erledigte ich das nicht unbedingt, mein Übungspartner vergaß einen Teil, ich dann auch und er wäre abgesoffen. Dann drehten wir den Spieß um, weil mein Sauerstoff nun (doch) knapp wurde und ich übte mit Malena. Ich verstand auch, dass das wichtig ist und mit der pinkfarbenen Boje stiegen wir zusammen auf, die anderen durften aufs Boot, sie hatten morgen ihren letzten Tag. Malena lobte mich zurück an der Oberfläche, dass ich mich doch prima austarieren könne und die Balance halte und viel ruhiger geatmet hätte, richtig schwimme und die schlimmste Übung bestanden hätte…aber währenddessen wickelte sich die Leine der Boje um meinen Arm, schnitt in meinen Finger und löste ihren Tauchcomputer, der an meinem Arm dran war. Während sie also nun doch eine kleine Lobeshymne schwang und mir Hinweise für die Zukunft gab, rief ich ihr zu, dass ihr Tauchcomputer gerade auf den Meeresboden sank. Oh man ey…wieder versaut :D Eric sah von oben aus zu, schüttelte amüsiert den Kopf und Malena tauchte mit einer anderen Tauchlehrerin nochmal ab und holte ihn hoch. Puuh, nochmal gut gegangen…ich Drops.
Ich durfte auch aufs Boot, Eric freute sich, ich musste es erstmal sacken lassen. Er schwärmte von seinem zweiten Tauchgang - ich war froh, dass nun auch ich noch das Zertifikat bekam. Was für ein Abenteuer…
Wir liefen zurück zur Tauchschule und saßen nochmal zusammen, dann tranken wir (ja, sogar ich) ein Bier zusammen (Pfui Teufel) und ich klickte alle Theoriefragen nochmal durch. Irgendwann reichte es mir, ich bin doch nicht doof und sagte ich will das jetzt gleich erledigen. Ich kreuzte 50 Fragen an, bestand und der Spuk war vorüber! Meine Güte…
Es war süß, wie sich alle mit mir freuten, aber ich war einfach nur müde und grübelte über das, was nicht gut geklappt hatte. Wir versprachen nicht mit dem Tauchen aufzuhören und fuhren ins Hostel. Ich ließ es mir nicht nehmen Damian zu schreiben, dass ich es heute geschafft hatte und zwar doppelt! Er schrieb er sei stolz auf mich. Pff, stolz sein kann ich selbst. Der sollte sich mal wundern...
Eric hatte für unseren allerletzten Abend das Sairee Cottage Restaurant direkt am Strand ausgesucht. Wir feierten unseren Tauchschein. Mein Lächeln kehrte zurück, Eric sah aber auch zum Verlieben aus!
Eric freute sich wie ein Keks auf seine Barbecue-Spieße vom Grill und ich auf eine richtige, dünne Salamipizza. Dazu gabs einen Passionsfrucht-Mojito.
Wir ließen alles Revue passieren, schlenderten am Sairee Strand zur Lotus Bar, sahen einer Feuershow zu und tranken nur noch Cola. Wir genossen die Bässe der Musik, doch bevor wir in den Sitzsäcken einzuschlafen drohten, zogen wir weiter. Wir wollten noch die Fishbowl Bar besuchen, in der Erics Kumpel oft gewesen war. Die Band traf nicht so unseren Geschmack, aber das machte ja nichts. Wir waren eh hundemüde. Mit Party und Tanzen ist nun wegen Erkältung und Tauchkurs nichts geworden, aber das Inselleben hatte uns sehr gefallen. Schade, dass es nun schon der letzte Abend war. Zehn Nächte…so lange waren wir auf unserer Weltreise noch nie an einem Ort gewesen.
Nun kommt mein Glückwunsch zum bestandenen TauchSchein für euch und mein großer Respekt. Ich hätte mich wohl kaum überwinden können, es nochmal zu versuchen. Alle Achtung vor soviel SelbstÜberwindung. Und ganz besonderen Beifall von mir als eifrige Leserin. Du hast das Erlebte so live und ungeschminkt geschildert, dass man beim Lesen selbst die Luft anhalten musste. Echt klasse. Das ist der Stolz einer Mutter im doppelten Sinne. Weitermachen, mit beidem.
Wow Tauchthriller Band 2 mit gutem Ausgang . Mir ist schon ganz elend wenn ich es nur lese . Gut gemacht ihr zwei !!! 🫶👏👌