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Tag 42+43: Seattle/ Weiterfahrt

Die kurze Couch war zugegeben eine Herausforderung. Als Eric in der Nacht aufstand und das zarte Gewicht fehlte, kippte die Couch mit mir prompt zur Wand und ich atmete keuchend bis ich verstand was los war. Eric lachte sich halb kaputt wie ich da in meiner Ritze klemmte und nicht wusste, wo oben und unten war. Nachts wurden wir dann auch noch zusätzlich zum Großstadtlärm vom Kühlschrank gefoltert. So ein lautes Pfeifen habe ich noch nie gehört, v.a.nicht nachts um drei. Dementsprechend gerädert aber auch erleichtert standen wir 5:15Uhr auf. Prompt wurden uns Pancakes und Kaffee angeboten, aber da es echt noch zu früh für alles außer Atmen war, bekamen wir Mandarinen eingepackt. So viel Fürsorge von eigentlich Fremden. Wahnsinn.


Als wir alles eingepackt und verschnürt hatten, entschied Robert uns zum Bahnhof zu fahren und parkte den Truck genau vor uns am Bordstein. Das auch noch! Wahnsinn! Wir bedankten uns überschwänglich und versprachen uns zu melden. Dann hieß es rauszufinden wo wir die Tickets abholen müssen und Zollbestimmungen ausfüllen. Das kannten wir ja schon. 7:30Uhr fuhr dann der Greyhound-Bus los und wir holten erstmal Schlaf nach. An der US-amerikanischen Grenze waren wir dann nervös. Man verlässt den Bus mit seinem Gepäck und muss wie am Flughafen zum Grenzbeamten und durch den Security-Check. Während die Kanadier noch fröhlich dabei sind, sind die Amerikaner dabei einfach nur ätzend ernst und unfreundlich und bringen einem mit sinnlosen Fragen völlig aus dem Konzept. Ja, auch sie haben traumatische Erfahrungen machen müssen, aber dass ich fröhliches Wesen als potentielle Terroristin behandelt werde, missfällt mir schon stark. V.a.zu so früher Stunde. Hinzu kam, dass man unsere drei Äpfel (unser extra aufbewahrtes Frühstück) konfiszierte; wir durften sie nicht mal vor ihnen essen. Derweil werden die meist sowieso aus den USA nach Kanada importiert…Aber das Anti-Bären-Spray und das Propangas im Rucksack stellte Gott sei Dank kein Problem her ;)


Dann ging es weiter und in Seattle angekommen, folgten wir der Wegbeschreibung des Hostels. Für je $2,25 nahmen wir den Zug zu „Waterlake“ und liefen zwei Straßen weiter. Ein Packesel ist ein Sch*** dagegen :D Wir kamen völlig geplättet im sehr zentral gelegenen Green Tortoise Hostel an, durften unser Gepäck einlagern, zogen uns um und wieder los. Bei Couchsurfing hatten wir auch eine positive Zusage bekommen, leider aber erst zwei Tage vor Abreise und da hatten wir dann nervös doch schon das Hostel gebucht.

Besondere Ansprüche und Wünsche hatten wir nicht. Wir liefen einfach drauf los. Denkt dran: Busgeld sparen, außerdem entdeckt man zu Fuß einfach mehr. Vielleicht interessiert es euch mehr als uns: Seattle ist Sitz von Amazon und Microsoft, außerdem gibt es hier in die erste Starbucks Filiale weltweit. Na da.

Wir schlenderten gleich gegenüber durch den Pike Public Market, liefen den sonnigen Pier an der Waterfront entlang zum Olympic Sculpture Park und dann zum berühmten Space Needle Centre - jetzt bitte mal alle den Film „Schlaflos in Seattle“ schauen ;)

Dort bogen wir aber in die links gelegene Glas Ausstellung Chihuly Garden and Glass. Es war bezaubernd! Wirklich wunderschön anzusehen und ein bisschen Kultur darf auch mal sein, auch wenn es $35 p.P.kostete. Ich verliere gar keine großen Worte; schwelgt einfach selbst in den Farben und Formen:

Das Hostel hatte uns eh vom Space Needle Tower abgeraten und den Olympic Tower empfohlen. Aber die Reisedollars müssen gut kalkuliert werden. Eric war nicht besonders daran interessiert dafür zu zahlen eine ihm nichts sagende Stadt von oben zu sehen und ich hatte mit Carole bereits einen ähnlichen Aussichtsturm in Chicago (und davor auch in New York) besucht, sodass ich die „Erfahrung“ und die Ausgaben ja schon hatte :)

Wir liefen also noch ein bisschen durch die Straßen; besonders viel Streeart gibt´s hier nicht. Aber wir entdeckten einen Streetfood-Stand, der genau richtig kam: Dog in the Park hatte gut gefüllte, lohnenswerte Hot Dog Kreationen :) Geht doch! Und noch ein paar Straßen weiter bewaffneten wir uns mit einem fruchtigen Bubble Tea und gingen zur offiziellen Sehenswürdigkeit 2min bei unserem Hostel: der Gum Wall. Eine Wand, ja, voller KAUGUMMIS. Faszinierender Ekel überkam mich, ich kaute fleißig Kaugummi. Aber ich brachte es einfach nicht fertig meinen Beitrag an die Wand zu kleben, zu groß war die Befürchtung mit der Wand in Berührung zu kommen und auch Eric stimmte mir zu: das muss nicht sein.


Wir warfen noch einen letzten Blick auf den Puget Sound und das immerwährende Riesenrad und gingen dann ins Hostel zurück. Wir checkten ein, mit Steuern und einfachem Frühstück $88 und entdeckten: heute war EIS-Abend! Yeah!!! Seit sechs Wochen hatte ich kein Eis gegessen (zwar viele andere viel zu kalorienhaltige Leckereien, aber eben nicht einmal Eis). Man ging an den Tresen und bekam Kugeleis mit Sauce :) Schööön. Und währenddessen lernte ich Richard, einen pensionierten, britischen Polizisten kennen, der seit 9 Jahren (!!!) durch die Welt reist. Drei bis vier sind noch geplant. Mir blieb der Mund offen stehen. Sein Humor war ebenso Gold wert wie all seine Reisegeschichten.

Das Hostel gab sich schon wesentlich mehr Mühe eine Atmosphäre zu schaffen als das in Vancouver. Wir hatten ein Bett, wie ich es auch noch nicht kannte. Es war extra breit und man konnte es allein oder, wie wir, für zzgl.15CD zu zweit buchen. Es gab auch Vorhänge und so hatten wir eine Kuschelhöhle ähnlich wie im Mietauto. Das Zimmer hatte drei Doppelstockbetten, doch da alle anderen Männer allein schliefen, teilten wir es nur mit fünf weiteren, die wir kaum zu Gesicht bekamen.

Wir duschten in den Einzelbädern (welch ein Luxus) und gingen ans Frühstücksbuffet. Wir genossen Cornflakes, Marmeladentoast und Obststückchen. Richard kam und bedankte sich für meine lovely Bekanntschaft und schenkte mir, was man einer Deutschen schenken muss: ein Bier :D Ich schenkte es dann Eric weiter ;) Wir verbrachten die Wartezeit im Aufenthaltsraum, luden Karten runter, googelten Entfernungen und das Wetter und dann holten wir das Mietauto.


An der Autovermietung angekommen, wurde uns mitgeteilt, dass wir ein Upgrade bekommen hatten. Der Toyota RAV 4 wurde nie zurückgegeben (aha) und wir bekämen nun den Toyota 4 Runner. Das wollten wir aber gar nicht! Wir fragten sofort nach dem Spritverbrauch und es wurde eine kleine Mathestunde. Denn hatten wir schon im kanadischen Baumarkt mit Inches statt mit Zentimetern zu kämpfen, drehten die Amis nun völlig durch. Meilen statt Kilometer, Gallonen statt Liter und Fahrenheit statt Grad Celsius. Und der Wahnsinn kennt kein Ende, denn sie geben an der Tankstelle die Preise ebenfalls per Gallone an (also fast 4l) und beim Spritverbrauch sehen wir nicht wie viel wir auf 100 Kilometer verbrauchen, sondern wie viele Meilen wir auf einer Gallone fahren können. Verstanden? Ich auch nicht. Die Autoanzeige macht uns , v.a.mich wahnsinnig…wir überschlugen schnell und kamen zu dem Schluss, dass wir dann auf unserem Roadtrip locker 400€ mehr für Sprit ausgeben müssten. Auf keinen Fall! Der Sixt-Mitarbeiter bot uns ein Upgrade auf einen BMW an, was wir aber zahlen müssten. Entgeistert starrte ich ihn an und erklärte ihm nochmal, dass wir Geld sparen und nicht verschwenden wollen. Eine Lösung musste her.

Ich trieb ihm die Schweißperlen auf die Stirn, Eric rückte auch die Kreditkarte nicht raus, wir blieben vehement und dann bot man uns an den Mietwagen an der Flughafen-Filiale 25min entfernt zu tauschen. Na also! Dort verstand man sofort warum und freute sich uns einen anthrazitfarbenen Toyota RAV 4 innerhalb von 10min geputzt & aufgetankt bereitzustellen. Es war wie nach Hause kommen!

Unser Auto fühlt sich so heimisch an, wir wussten ja auch von unserem Monat in Kanada genau wie wir wo was verstauen, welche Maße wir für das Bett-Brett brauchen und waren happy. Schnell jauchzten wir auch auf vor Freude und Begeisterung wie Kinder, die erfahren, dass die Bescherung vorgezogen wird.

Unser amerikanischer, viel preiswerterer (!) Toyota RAV 4 hatte ein Dachfenster zum Sternegucken, eine automatische Kofferraumklappe, was das Zubettgehen erleichtern wird und scheint ein kleines Stück länger zu sein, sodass die Füße mehr Platz haben. Herrlich!

Begeistert fuhren wir zum Home Depot. Aber wir sind nun in Amerika, die Freundlichkeit der Kanadier scheint vergangen, und warteten ewig bis jmd unser Brett sägte. Bauhilfe wie von Chris konnten wir hier keine erwarten, also kauften wir einen kleinen preiswerten Holzleim und klebten unsere mitgeschleppten Erhebungsklötzchen auf dem Parkplatz unten dran, beschwerten sie, räumten alles ins Auto und fuhren weiter zu Walmart. Wir sind ja nun Profis :D

Leider wurde schnell klar, dass es hier nicht viel preiswerter ist…wir kauften wieder einiges an Vorräten (Haferflocken, Corneflakes, Saucen, Konserven, Knabberzeug, Wasser, Spülmittel und eine neue Pfanne etc.) und frische Produkte. Halbherzig stopften wir erstmal alle Lücken im Auto voll; der Holzleim musste noch trocknen. Wir fuhren aus der bewohnten Gegend bewaldeten Hügeln entgegen und der Puls ging wieder runter.

Es war mittlerweile schon 18Uhr, allzu weit wollten wir nicht fahren. Nach einer Stunde fanden wir einen tollen sandigen Platz an einem See, wo schon viele Camper standen, da es wohl für Motorcross und Boote ausgelegt war. In der letzten Abendsonne ging es nun an den Nestbau. Alles raus, Brett raus, umdrehen, wieder rein, Decke zum Schutz drauf, Matratzen aufpumpen, Laken drüber, Schlafsäcke aufschütteln, Kissen mit neuen Bezügen beziehen, Vorräte unter dem Brett und hinter den Sitzen verstauen, Stirnlampen anhängen, Handtücher bereitlegen, Fenster verhängen…wir wussten wie es geht :) Dann kochte Eric auf meinen Wunsch so richtig lecker Vollkornpasta, Hänchenstreifen mit Pesto und gaaanz viel frischem Blattspinat. Uns lechzte nach Salat und Gemüse. Kurz vor 22 Uhr schauten wir glücklich durch unser Dachfenster in den Sternenhimmel und verschlossen, eingekuschelt in die Schlafsäcke per Fernbedienung den Kofferraum, ein kleiner neuer Luxus.

Am nächsten Morgen - wir parken immer bewusst mit morgendlicher Aussicht - schauten wir mit den Füßen voran auf den See und wurden von einer wärmenden Sonne nach draußen fürs Frühstück gelockt (mit luxuriösen Weintrauben^^). Es fiel schwer den Platz zu verlassen, aber es war ein super, vielversprechender Start in den amerikanischen Roadtrip!


Auf einem Trailparkplatz um die Ecke gab es saubere Sanitäranlagen und dann ging es zurück auf die Interstate 90. Uns standen noch 11h Fahrt zum Yellowstone Nationalpark bevor, dem ersten und somit ältesten Amerikas. Warum dieser gewaltige Umweg? Weil wir’s können :D

Gesamt wird es rund 2.500km kosten, womit klar wird, dass wir am Ende drauf zahlen. Im Gegensatz zu Kanada gab es nur begrenzt Kilometer. 4.000km gesamt. Pro weitere tausend zahlt man 150€. Aber hey…once in a lifetime und so :)


Ich lasse euch mal kurz an meinen inneren Monologen teilhaben, die ich dann auch ab und an Eric gegenüber ausschütte. Die ursprüngliche Idee ein Sabbatjahr anzutreten war nicht nur ein Jahr zu reisen, wie ich es mir schon als Kind erträumte und Alltag pausieren an sich, sondern um den Indian Summer in Kanada zu sehen. Vorrangig im September (und Oktober) färben sich riesige Wälder in uns bekannte Rot-, Orange- und Gelbtöne und auf Grund der Größe der Wälder muss das ein farbenprächtiges Spektakel sein. Da es nie Schulferien im September gibt, war das Sabbatjahr eine tolle Gelegenheit, weshalb Kanada auch unsere erste Station war. Dort begriffen wir aber schnell was die Entfernungen (und Preise) bedeuten und v.a. im Osten, in Ontario findet der Indian Summer statt. In British Columbia und Alberta gibt es mehr Nadelwälder. Aber so lange zu bleiben und so weit zu fahren…das erschien v.a. Eric nach allem was wir schon erlebt hatten, nicht besonders verlockend. Denn wenn wir ehrlich sind, ist auch unser goldener Herbst in Sachsen sehr schön :) Mit sechs Wochen Kanada waren wir schon überglücklich und weit über unserem Budget. Und ja. Uns und v.a.mir unfreiwilligen Sensibelchen ist durchaus bewusst, was wir alles in der kurzen Zeit schon erleben durften :) Deshalb tut ein Tag einkaufen, Wäsche waschen oder so auch mal gut. Dann strömen weniger Erlebnisse auf uns ein. Und es wartet ja noch die „ganze“ Welt auf uns! Und so sind wir dann also weiter in die USA gereist.


Dann mussten wir noch die Entscheidung treffen ob wir den Olympic Nationalpark westlich an der Spitze Amerikas unterhalb Vancouver Island mitnehmen oder nicht. Es wäre nochmal eine „kanadische“ Landschaft mit Bergen, Regenwäldern und wilden Stränden. Also eigentlich genau das was wir lieben. Aber es wäre eben auch eine ganz schöne Gesamtstrecke und die Gefahr zu groß, dass wir nie wieder wegwollen. Ebenso verfuhr es sich übrigens auch mit dem amerikanischen Glacier Nationalpark, der einen See voll farbenfroher Steine zu bieten hätte :/

Eine halbe Stunde südlich von Seattle liegt auch die Stadt Tahoma, die Heimatstadt des Glaskünstlers Chihuly mit einem noch größeren Museum, aber es lag eben gar nicht auf dem Weg.


Also blieben wir beim ursprünglichen Plan den Mammutweg zum Yellowstone als erstes anzutreten. Es ist nicht immer leicht Entscheidungen zu treffen, aber alles wird man eh nie sehen können. Selbst der britische Richard in 14 Jahren Reisen nicht…und wir denken und hoffen doch stark, dass wir nach dem Jahr erzählen und bestaunen WAS wir alles gesehen haben und nicht betrauern, was nicht ;) Glücklicherweise gab es einen deutschsprachigen Reiseführer für den Nordwesten im Hostel und einen Propangasbehälter. Beides schnappten wir uns aus dem zu verschenken-Regal und da sind wir nun.

Die Wälder hörten schnell auf und stundenlang fuhren wir durch eine wüstenähnliche, sonnige Landschaft in kurzen Shorts und T-Shirts. Ab und an gab es Aussichtspunkte an Seen, wir sahen abgelegene riesige Ranchs und Farmen. Hier in der warmen, aber trockenen Gegend wird mit Bewässerungssystemen Obst und Wein angebaut sowie Rinderzucht betrieben. Und an einem Wegstück lagen kilometerweise Zwiebeln am Rand (vermutlich verlorene Fracht), sodass Eric kurzerhand an den Rand vor, Warnblinker anschmiss und vier frische Zwiebeln einsammelte :D Wir Sparfüchse wieder. Halb vier nachmittags verließen wir den Bundesstaat Washington und fuhren in Idaho ein. Nochmal anderthalb Stunden später, wir kannten es schon, reisten wir plötzlich wieder eine Stunde in der Zeit nach vorn. Verrückte Welt. Die auf dem Weg liegenden Orte hier im wilden Westen interessieren uns nicht, heute war nur Vorankommen mit einem Pipi-Stopp angesagt. Noch sehnen wir uns nach Kanada zurück, denn die Schilder und Häuseranschriften, die uns weismachen wollten, dass die Evolutionstheorie falsch sei, Abtreibungen eine Sünde seien und Jesus uns helfe, sollten wir zu viel Lust verspüren, na also da steigt uns die Galle hoch. Das passt nicht zu unserem Weltbild und auch nicht so richtig zu den den Weg säumenden Erotikshops :D


Auch die Aufkleber auf manchen Trucks, die für Trump 2024 warben und die Waffenlobby lobten, denn man könne sich durch eine eigene Waffe ja so viel sicherer fühlen, schreckten erstmal eher ab. Aber wir waren ja hier für die Natur, also einfach weiterfahren und den Wechsel der Natur beobachten. Bald schon fuhren wir nämlich wieder durch dicht bewaldete, von Bächen durchzogene Berge. Wir beobachteten wie die Hügel in der Abendsonne glühten und die Wolken im letzten Tageslicht noch einmal bildschön aufleuchteten. Eine pupsende süße Tupfenwolke konnten wir beobachten, als wir für unser Nachtlager einen kleinen Hügel mit Aussicht erklommen. Und ein Campervan leistete uns Gesellschaft. Der Sternenhimmel war gigantisch! Wir fühlten uns den leuchtenden Sternen ganz nah und Eric holte die GoPro raus. Über uns schimmerte die Milchstraße und ich hätte ewig nach oben starren können. Doch irgendwann fallen auch blaue Äuglein zu.


84 Ansichten4 Kommentare

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4 Comments


Anke Wolf
Anke Wolf
Oct 01, 2022

Dieser Glas- Garten ! Unglaublich schön, wahnsinnig tolle Bilder. 😍 Euch eine schöne Zeit im zweiten Land. Fühlt euch gedrückt.

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rike82
Oct 01, 2022

Uhhh, die Kaugummis 🙈

Nee, da hätte ich auch nichts drankleben wollen!

Die restlichen Bilder sind uneingeschränkt schön. Danke für‘s „Mitnehmen“ und Gratulation zum Bockigsein - so klappt‘s auch mit dem Auto 😁

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einjahrblau
Oct 04, 2022
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Auch ich habe meine Talente 🤭

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susannjacqueline.kellner
Oct 01, 2022

Eric wird nach dem Jahr nicht mehr wissen wie man einen E-Herd bedient 😂 Tolle Bilder !!! Das Füße Auto Bild und der Sternenhimmel gefallen mir am besten 😍

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